Bericht zur Hausgeburt von Jonathan im Juli 2018

Jonathan`s Geburt

Ich möchte gerne etwas weiter „ausholen“:
Die Schwangerschaft mit Jonathan war meine Zweite. Schon in meiner ersten Schwangerschaft 2015/16 bin ich wunderbar von Saskia betreut und umsorgt worden. Ich habe eine Geburt im Geburtshaus mit ihr geplant – doch leider kam alles ganz anders. Wir fuhren bei einsetzender Wehen zunächst ins Geburtshaus und haben uns dort mit Saskia getroffen. Die ersten 14 Stunden der Geburt blieben wir dort, mussten dann aber in die Klinik, da es einfach nicht voran ging und ich mit meinen Kräften endgültig am Ende war. Die anschließende Geburt – nach insgesamt fast 24 Stunden Wehen – war in der Filderklinik und ich war dankbar um die Hilfe aber auch mehr als enttäuscht, es nicht im Geburtshaus „geschafft“ zu haben. Saskia hat mir stets Mut gemacht, hat mich immer wieder motiviert, an mich geglaubt, mich gestärkt, aber auch im richtigen Moment die Notbremse gezogen und mich und meinen Mann in die Klinik begleitet.
Natürlich gab es offensichtliche Gründe – aber auch Gründe, die wir nie erfahren werden, weshalb es unser erster Sohn so schwer hatte auf die Welt zu kommen.

Ich habe nie aufgehört über diese Geburt nachzudenken. Eine Geburt die so anders verlief wie ich es mir gewünscht hatte. Eine Geburt, die mir alles abverlangt hatte und ich irgendwann gespürt hatte, es nicht alleine schaffen zu können. Eine Geburt, die so unendlich lange gedauert hat. Eine Geburt, die mich sehr nachdenklich gestimmt hat – war ich doch so positiv und selbstbewusst gestimmt. Ich habe im Nachhinein viel mit Saskia, meinem Mann, meiner Familie und meinen Freunden darüber gesprochen, immer wieder. Das war gut. Dennoch – ein Gefühl blieb immer: Auch wenn es ein großer schwerer Bub war, auch wenn er nicht richtig lag, ICH HABE ES NICHT ALLEINE GESCHAFFT. MEIN KÖRPER HAT ES NICHT GESCHAFFT.

Klar, es war eine Spontangeburt – kein Kaiserschnitt. Aber es hat sich nicht so angefühlt, als würde ICH dieses Kind zur Welt bringen. Vielmehr hat mir eine ganze Kaskade an Maßnahmen dazu verholfen. Ich habe eine PDA gebraucht, es wurde ein Wehentropf angeschlossen, mir wurde die Fruchtblase aufgestochen, ich musste mich hinlegen, der Oberarzt hat viel auf meinem Bauch herum drücken müssen, dass unser Kind endlich das Licht der Welt erblickte. Damit möchte ich keine Angst machen. Es war alles in diesem Moment gut und richtig so, das habe ich gewusst. Ich hatte einfach selbst nicht die Kraft dazu und war dankbar, dass mir geholfen wurde. Aber dennoch, es fühlte sich einfach nicht gut an.
Nie hab ich aufgehört darüber nachzudenken. Nichts wünschte ich mir mehr, als eine gute unkomplizierte Geburt für mein zweites Kind. Eine Geburt, die funktioniert. Eine Geburt, die ich aus eigenen Kräften bewältigen kann. Eine Geburt, die gut voran geht. Eine Geburt, die ich selbstbestimmt erleben darf.

Und dann war ich 19 Monate nach der Geburt unseres ersten Sohnes wieder schwanger. Die Freude war riesengroß!! Und sofort war klar: Wir wünschen uns wieder eine Betreuung von Saskia und auch unbedingt die Geburt mit ihr! Und dann haben wir uns ungefähr in der 8. Schwangerschaftswoche das erste mal getroffen und die Wiedersehensfreude war unglaublich groß! Saskia hatte mich gegen meine Schwangerschaftsübelkeit akupunktiert und mir viele tolle Tipps gegeben, da ich mich zu der Zeit gar nicht fit gefühlt habe und viel krank war.
Ich habe mich so toll „aufgehoben“ gefühlt und mich schon von Beginn an dazu entschlossen, die Vorsorge mit Saskia zu machen und nur zu den 3 Ultraschall Untersuchungen zum Frauenarzt zu fahren. Das war für uns die beste Entscheidung, somit hatten wir regelmäßige Besuche von Saskia, die wir sehr genossen haben. Saskia schaute nie auf die Uhr, nahm sich immer die Zeit die wir gebraucht haben, ist sehr einfühlsam und gab mir stets Halt und Sicherheit auf mein Körpergefühl zu hören und bestärkte mich darin, dem zu vertrauen. Wir haben auch schon früh über die bevorstehende Geburt gesprochen, über meine Ängste, Sorgen und Vorstellungen.

Eigentlich wollte ich unbedingt eine Hausgeburt. Ließ mich aber noch ein wenig von den Gedanken, der eventuell „mitlauschenden“ Nachbarn verunsichern. Dazu erzählte mir Saskia ein paar witzige, selbst erlebte Geschichten – und das hat mir total geholfen eine klare Entscheidung zu treffen. Ich wollte nichts mehr als eine Hausgeburt! Zum Ende der Schwangerschaft wusste ich gar nicht mehr warum mich das anfangs so verunsichert hatte.
Wir hatten ein wunderbares „Geburtsplanungsgespräch“ zum Ende der Schwangerschaft, um v.a. auch meinem Mann die letzten Unsicherheiten zu nehmen. Auch da hat sich Saskia viel Zeit genommen und alle Fragen geduldig beantwortet. Besonders meinem Mann war es ein wichtiges Anliegen alle „Was wäre wenn… -Szenarien“ beantwortet zu haben um mit einem guten Gefühl in die zweite Geburt starten zu können.

Wie auch schon in der ersten Schwangerschaft hatte ich bereits die letzten Schwangerschaftswochen v.a.. abends und nachts viele Wehen. Auch Wehen die ich durchaus mal veratmen musste. Zum Beispiel eine Nacht Mitte Juni habe ich 4 Stunden regelmäßige Wehen veratmet und war mir sicher, dass es losgehen würde. Aber wie so oft hat sich alles wieder beruhigt. Die Tage um den ET hatte ich jeden Abend viele Wehen, nicht schlimm, aber durchaus so stark, um mal kurz innehalten zu müssen (gar nicht so einfach bei einem herumwuselnden 2 Jährigen :-)).
Am Nachmittag des 5. Juli ( 3 Tage nach ET ) war noch alles ganz entspannt und wir hatten Besuch von meiner Familie. Wir haben noch herum gewitzelt ob denn alles für die Geburt bereit stehen würde und ob ich geplant habe an einem bestimmten Ort in der Wohnung mein Kind zu bekommen. Ich habe darauf noch geantwortet „in der Ecke der Sofas, unten auf dem kuscheligen Teppich, könnte ich es mir gut vorstellen“. Nie hätte ich gedacht, dass unser Baby nur ein paar Stunden später dort zur Welt kommt.

Abends wurde ich unruhiger. Ausgerechnet an diesem Tag war mein Mann bis fast 20:15 Uhr außer Haus und ich habe versucht unseren Sohn ins Bett zu bringen. Wie immer hatte ich Wehen. Aber es war irgendwie anders. Ich konnte nicht mehr sitzen bleiben um meinen Sohn in den Schlaf zu wiegen. Zum Glück kam dann mein Mann und er konnte erst mal den Part „Kind ins Bett bringen“ übernehmen. Dann war ich im Wohnzimmer und habe das erste mal darüber nachgedacht, wie es wohl wäre, wenn die Geburt nun wirklich jetzt los geht. Noch immer konnte ich das aber noch nicht so recht glauben. Also hab ich erst mal den blau-weiß geringelten Wolle-Seide-Body für unser Babylein fertig genäht.

Die Wehen wurden stärker und ich habe beschlossen alles aufzuräumen und vor allem im Wohnzimmer alles ordentlich zu machen. Gegen 21:15 Uhr hat unser Sohn endlich geschlafen und mein Mann kam zu mir ins Wohnzimmer. Wir haben uns aufs Sofa gesetzt und noch gemeinsam ein paar Stoffe zusammen gelegt um sie anschließend im Schrank verstauen zu können. So ganz sicher war ich mir immer noch nicht, dass es heute noch losgehen soll. Dann kam wieder eine Wehe, ich bin aufgestanden, weil ich währenddessen nicht sitzen wollte. Kaum aufgestanden platzte um 21:30 Uhr die Fruchtblase. Mein Mann sprang auf, holte Handtücher und ich war irgendwie völlig sprachlos über die Tatsache, dass es nun losgeht. Heinrich (mein Mann), wollte am liebsten sofort Saskia anrufen. Ich habe ihn davon abgehalten, da ich erst mal duschen wollte und sehen wie sich das weiter entwickelt. Kaum im Bad kam die nächste Wehe – mit einer Wucht und Heftigkeit wie ich es nicht erwartet hatte. Irgendwie war ich in diesem Moment völlig überfordert – habe aber trotzdem, warum auch immer, kurz geduscht. Heinrich hat Saskia und meine Mama (sie sollte unseren großen Sohn abholen) informiert. Saskia war auf dem Rückweg eines Rückbildungskurses, sie versprach schnell hier zu sein. Meine Mama kam um kurz vor 22 Uhr und hat unseren großen Bub schlafend mitgenommen. Ich war unglaublich erleichtert, dass das so gut geklappt hat. Vor allen Dingen, weil ich schon so laut war in der kleinen Wohnung und nicht wollte, dass das mein Kind so mitbekommt. Ich stand die ganze Zeit über völlig überfahren von den Wehen, laut atmend am Esstisch und habe mich am Stuhl fest gehalten. Mein Mann ist von rechts nach links gerannt und hat alles für die bevorstehende Geburt vorbereitet. Tee kochen, Handtücher in den Backofen und das Sofa mit Folie abdecken.

Das Geräusch hat mich fast wahnsinnig gemacht. Und ich habe meinen armen Mann sicherlich nicht nur einmal angeschnauzt, er möge jetzt bitte mit den ganzen Geräuschen aufhören. Zum Glück kannte er mich schon so von der ersten Geburt und wusste wohl dieses Mal schon was auf ihn zukommt. Als er damit fertig war, bin ich im Vierfüßlerstand in der Sofaecke auf dem Boden gekniet. Da kam dann irgendwann Saskia dazu. Ich war so froh, ihre Stimme zu hören. Sie war voller Freude und Zuversicht und das hat mir so gut getan. Immer wieder haben mich die Ängste der ersten Geburt eingeholt. Ich hatte Angst, dass es so lange dauert. Ich hatte Angst, dass ich es nicht schaffen werde. Saskia war einfach da. Sie hat mir zugehört und mir Mut gemacht. Die Wehen waren unglaublich heftig. Ich habe die ganze Zeit nur gedacht, dass ich das nicht aushalten kann, da es bestimmt noch ganz lange dauert. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass unser zweites Baby so schnell das Licht der Welt erblickt. Ich habe geschrien, gekämpft und geweint. Woran ich mich noch so gut erinnern kann: Heinrich hat während der Wehenpausen immer kurz was in der Küche erledigt und sobald die Wehe los ging, kam er zu mir heran geeilt. Dabei hat sich die Folie, die über dem Sofa war bewegt und das konnte ich gar nicht aushalten, da es so ein blödes Geräusch gemacht hatte. Ständig habe ich ihm gesagt, dass er leise sein soll und nicht am Sofa wackeln darf. Wie auch schon bei meiner ersten Geburt durfte mich niemand während der Wehen ansprechen oder gar berühren.

Jetzt im Nachhinein müssen wir darüber immer ein wenig schmunzeln, aber Heinrich tut mir da auch leid, weil er einfach helfen wollte. Dank der so mutmachenden Worte von Saskia und meines wunderbaren Mannes sind die Zweifel, es nicht schaffen zu können, immer mehr in den Hintergrund gerutscht. Und ich konnte mich immer mehr auf diese zweite, so völlig andere Geburt, einlassen. Und dann fing es auch schon an zu drücken und ich habe dann begriffen, dass unser Baby wirklich hier daheim geboren werden wird. Ich kann gar nicht beschreiben, wie glücklich ich zu diesem Zeitpunkt war. Da war mir klar: Jetzt nochmal alle Kräfte mobilisieren und dann ist unser Baby da. Ich habe verschiedene Positionen ausprobiert um dann festzustellen, dass ich in der tiefen Hocke, abgestützt auf den Oberschenkeln meines Mannes, am besten schieben konnte und unser Baby nicht mehr zurück rutscht. Es war eine recht anstrengende Position, aber ich hatte dieses unglaubliche Gefühl, mit meinem Baby gemeinsam den Endspurt zu schaffen. Ich war wieder einmal völlig überrannt von der Heftigkeit der Wehen bzw. zu diesem Zeitpunkt von den wahnsinns Kräften in meinem Körper, von diesem gewaltigen Druck der mich schier zerrissen hat. Aber trotz allem hatte ich tief in mir dieses wunderbare Glücksgefühl zu wissen: Alles wird gut!

Die letzten Presswehen waren heftig. Ich dachte, ich spüre es bestimmt, wenn das Köpfchen geboren ist. Doch plötzlich sagte Saskia, dass der Kopf geboren ist. Ich habe das gar nicht richtig mitbekommen. Unfassbar! Diese Wucht! Diese Heftigkeit! Und doch so ein unglaublich gutes Gefühl in mir.
Und um 23:23 Uhr, nach nur ungefähr 3 Stunden Geburtswehen ist unser kleiner Jonathan geboren. Einfach so. Unglaublich! Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass diese zweite Geburt so viel schneller geht. Ich war platt – aber überglücklich! Und es war eine so schöne Überraschung nun wieder einen Bub zu haben. Doch leider ging es mir ein paar Minuten nach der Geburt plötzlich schlechter. Mein Kreislauf versagte immer mehr und mir wurde ganz schummrig. Ich hatte eine verstärkte Blutung, die sich mit der Plazentageburt zeigte. Mir war klar, dass das nun ein Grund sein könnte, in die Klinik fahren zu müssen.
Saskia hat auch diese – etwas aufregende Phase – wunderbar begleitet. Sie hat klare Anweisungen gegeben was zu tun sei. Und war dennoch unser Ruhepol. Ich habe mich zu keiner Sekunde unsicher gefühlt oder wäre gar lieber im Krankenhaus gewesen. Die Blutung ließ sich zum Glück rasch in den Griff bekommen und ich konnte mich auf dem Sofa Stück für Stück erholen. Nun habe ich auch endlich wieder mein kleines Baby zu mir nehmen können und war so glücklich über diesen hübschen kleinen Bub! Sofort hat er angefangen seine ersten Schlücke Milch zu trinken und wirkte sehr zufrieden. Saskia hat mit Heinrich schon etwas aufgeräumt und ich wurde mit Müsliriegeln und frischen Erdbeeren verwöhnt. Saskia saß am Tisch und hat schon mal die ersten Zeilen für Ihre Unterlagen dokumentiert. Nie werde ich diesen Moment vergessen, wie Saskia zufrieden lächelt am Tisch sitzt und immer wieder zu uns schaut und sagt, wie glücklich sie über diese Geburt sei und es uns so sehr gewünscht hat! Nach einer Weile wurde ich dann noch von Saskia genäht, was ich tatsächlich gar nicht schlimm fand. Es tat kaum weh – nur die einsetzenden Nachwehen haben mir schon da sehr zu schaffen gemacht.

Gegen 2 oder 3 Uhr haben mich mein Mann und Saskia ins Bett begleitet und mir unseren kleinen Jonathan gebracht. Mein Kreislauf war völlig im Eimer und ich wusste, dass die ersten Wochenbetttage bestimmt anstrengend werden. Aber mit dem Wissen, was ich geleistet hatte, konnte ich stolz und glücklich einfach nur daliegen. Ich lauschte noch eine ganze Weile Saskia und Heinrich. Sie haben das Wohnzimmer aufgeräumt und waren beide ganz euphorisch und glücklich über diesen so schnellen und unkomplizierten Geburtsverlauf. Das sind Momente, die ich sicherlich nie vergessen werde. Irgendwann kam Heinrich zu uns ins Bett und Saskia hat noch einmal nach uns geschaut und ist dann nach Hause gefahren. Ganz still - und wie ich sie kenne bestimmt mit einem Lächeln auf den Lippen.

Saskia hat mir so sehr dabei geholfen, das Vertrauen in meinen Körper nicht zu verlieren. Sie hat mir geholfen, wieder an meine Ur-Kräfte zu glauben und positiv dieser zweiten Geburt entgegen zu blicken. Ich konnte nicht ganz alle Ängste und Zweifel ablegen. Aber durch ihre Anwesenheit bei der Geburt, ihre Worte und ihre Klarheit und ihren Zuspruch konnte ich mich ganz und gar auf dieses unglaubliche Erlebnis „Hausgeburt“ einlassen. Ich durfte erfahren, was es heißt selbstbestimmt zu gebären. Diese Geburt hat alles was ich an Wünschen und Hoffnungen hatte, übertroffen.
Ich habe mit Sicherheit einige Tage gebraucht um das so zu fühlen, denn erst mal war ich völlig überrannt von dieser Heftigkeit der Geburt. Und wenn ich nun – nach über 4 Monaten an diese Nacht am 5. Juli zurückdenke überkommt mich ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit, ein solches Wunder erlebt haben zu dürfen. Und nun kann ich auch ganz anders über meine erste Geburt denken. Es war so heilsam, eine Geburt in den eigenen vier Wänden erleben zu können. Besser kann ich es nicht beschreiben. Für uns ist das der richtige Weg gewesen – und wir sind Dir, liebe Saskia so unglaublich dankbar, dass du uns auf diesem Weg begleitet hast. Du hast uns gestärkt, uns Sicherheit gegeben und hast dich so sehr mit uns gefreut. Von ganzem Herzen! Das hat uns so sehr berührt!

Ich möchte an dieser Stelle, jeder Frau – jedem Paar, Mut machen, an sich selbst zu glauben, seinem Körper vertrauen zu schenken. Und vor allen Dingen, nach einer traumatisierenden oder schweren Geburt diesen Mut und diese Stärke nicht zu verlieren. Mir ist es beinahe so ergangen und ich kann nun im Nachhinein sagen, ich glaube daran, dass vieles im Leben wohl seine Gründe hat und wir nicht alles beeinflussen können. Dennoch dürfen wir das Vertrauen in den eigenen Körper – und auch das Vertrauen in unser ungeborenes Kind, niemals verlieren.

Sollten wir das Glück haben, noch ein drittes Kind zu bekommen – so freuen wir uns schon jetzt auf eine Hausgeburt mit unserer Saskia!



Annika mit Heinrich und unseren wunderbaren Kindern Anton und Jonathan


Jonathan Hermann
05. Juli 2018, 23:23 Uhr
4260g, 52cm